Handlung von Mit ganzer Kraft Julien () sitzt seit seiner Kindheit im Rollstuhl. Während sich seine Mutter Claire () stets aufopfernd und liebevoll um ihn gekümmert hat, ist es seinem Vater Paul () von Beginn an schwer gefallen, die körperliche Behinderung seines Sohnes zu akzeptieren. Mit ganzer Kraft - Hürden gibt es nur im Kopf - Kostenloser Versand ab 29€. Jetzt bei Amazon.de bestellen! Mit 'Mit ganzer Kraft' inszenierte Regisseur Nils Tavernir einen berührenden Film über eine Vater-Sohn-Beziehung, zeigt, dass Liebe und Wille einfach Berge versetzen. Inhaltsangabe Eine außergewöhnliche und berührende Vater-Sohn-Geschichte, inspiriert von wahren Begebenheiten. Julien (Fabien Héraud) ist 17 und träumt wie die. ![]() Mit ganzer Kraft Kritik, Trailer, Fotos und Bewertungen. Ein Film von Nils Tavernier mit Jacques Gamblin, Alexandra Lamy, Fabien Héraud, Sophie de Fürst, Pablo. Ihre Online Videothek präsentiert: Mit ganzer Kraft aus dem Jahr 2013 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Fabien. Als Paul seinen Job verliert und die Spannungen in der Familie weiter zunehmen, hat Julien eine Idee: Gemeinsam will er mit seinem Vater am schwersten Triathlon der Welt teilnehmen, dem Ironman. Um diese Herkulesaufgabe bewältigen zu können, müssen Vater und Sohn Grenzen verschieben und Berge versetzen. Hintergrund & Infos zu Mit ganzer Kraft Regisseur und Schauspieler Nils Tavernier ist der Sohn vom französischen Regie-Altmeister (, ). Filmdetails Mit ganzer Kraft - Hürden gibt es nur im Kopf. Mit Ganzer Kraft - Hürden Gibt Es Nur Im Kopf![]() Der 17-jährige Julien () möchte genauso leben wie die meisten Teenager in seinem Alter und spannende Abenteuer erleben. Von der Tatsache, dass er durch seine Querschnittslähmung seit der Geburt an den Rollstuhl gefesselt ist, lässt sich der tapfere Junge nicht abhalten. Viel problematischer ist da die distanzierte Beziehung zu seinem arbeitslosen Vater Paul (), die er unbedingt wieder in Ordnung bringen will. Julien schlägt die gemeinsame Teilnahme an einem Triathlon vor, dem Ironman France, denn die Leichtathletik war früher ein großes Hobby seines Vaters. Doch der hält das Ganze für keine gute Idee und auch Pauls Mutter Claire () hat anfänglich ihre Bedenken, da sie noch immer etwas zur Überfürsorglichkeit neigt. Die beiden haben allerdings die Hartnäckigkeit ihres Sohnes gewaltig unterschätzt, denn der will auf keinen Fall locker lassen und unbedingt an dem Ironman-Contest teilnehmen. Als er seine Mutter endlich von seiner Idee überzeugen kann und sie ihm mit Leibeskräften unterstützt, kann auch Vater Paul nicht mehr Nein sagen. Der Wettbewerb wird zur größten Herausforderung ihres Lebens und das nicht nur in sportlicher, sondern auch in emotionaler Hinsicht. Minutiöses Musizieren Kostet Ganze Kraft![]() Durch das gemeinsame Projekt kommen sich Vater und Sohn wieder näher und die zerrüttete Familie rückt enger zusammen. Beim Countdown am Entscheidungstag wird ihnen klar, dass sie eigentlich schon längst gewonnen haben Das Coming-of-Age-Drama ist nach „Aurore“ aus dem Jahr 2006 der zweite Spielfilm des französischen Regisseurs und Schauspielers, dem Sohn des französischen Filmemachers („“, „“). Der Film ist inspiriert durch eine wahre Begebenheit. Schon seit langem möchte der 17jährige Julien am französischen Ironman-Triathlon teilnehmen. Doch Julien sitzt im Rollstuhl und ist von der Teilnahme ausgeschlossen. Er überredet jedoch seinen Vater Paul, mit ihm gemeinsam im Wettbewerb zu starten. Doch Paul, der sich in den vergangenen Jahren nicht wirklich um seinen Sohn gekümmert hat, zögert. Und auch Juliens Mutter Claire macht sich große Sorgen um ihren Jungen. Aber Julien lässt sich die Chance nicht nehmen, der Welt zu beweisen, dass er alles schaffen kann, was er sich vornimmt. Und Paul begreift, dass nichts auf der Welt wichtiger ist als sein Sohn. Kraft Stark! Aber Der Rest Der ÖSV-Adler EnttäuschtRegisseur Nils Tavernier, der auch das Drehbuch schrieb, erzählt die Geschichte zweier entschlossener Figuren, die jeder für sich einen Kampf ausfechten müssen und doch als Vater und Sohn emotional zusammenrücken. Julien auf der einen Seite, der nicht mehr akzeptieren kann, dass seine Behinderung ihn davon abhält, seine Träume leben zu können. Und Paul auf der anderen Seite, der durch das Training nicht nur endlich eine Verbindung zu seinem Sohn knüpfen kann. Er lernt vielmehr, Verantwortung zu übernehmen, und nicht aufzugeben, wenn es schwierig wird. Sämtliche Darsteller, ob in Haupt- oder Nebenrollen, überzeugen. Keine Figur wird negativ gezeichnet, für jeden Aspekt findet der Film Verständnis. Er thematisiert Inklusion, blickt aber nicht mitleidig oder glorifizierend auf Juliens Situation. Als junger Mann mit ganz normalen Wünschen und Träumen wird er ebenso ernst genommen wie der Vater, der durch den gemeinsamen Wettkampf erst lernt, ein guter Vater und ein besserer Ehemann zu werden. Das Training der beiden sowie der Wettkampf als inszenatorisches Herzstück des Films sind brillant gefilmt, die Kamera bleibt nah bei den Sportlern, gekonnt dominieren hier Tempo und Spannung.
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April 2019
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